Hab’ alles losgelassen, nur um nach deinen Händen zu greifen...

Und selbst Kopfsteinpflaster wirkt bedrohlich. Vorüberfahrende Autos. Die Kälte in den Knien. Und das Einzige was wärmt, trägt den Namen Kaffee und den hab ich gerade nicht. Und auch du wirkst so bedrohlich. So unantastbar. So unnahbar. So unglaublich weit weg. So schön. Bei jedem Wort was du aussprichst, welches sich immerzu, einen Weg durch deine zarten Lippen erkämpft. Und wenn ich dich betrachten darf, dann füllt sich mein Körper mit Glückseligkeit. Wimpern fangen an zu klimpern und deine Augenfarbe zu erraten, wird zur kleinsten Herausforderung. Fahre die Konturen deiner Hände entlang und wünschte, sie wären mein... Aber "ich bin nur Dreck an der Seite der Straße, nichts geht. Also was nützt mein Herz, wenn deins nicht mitschlägt, mitgeht, mitlebt, mitleidet, mitbebt ?"