Wir haben die Freiheit das schönste aller möglichen Leben zu leben

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Und der letzte Sonnenstrahl dieses Tages legt sich auf meine Schulter nieder, der Schatten der Zweige malt Bilder auf meiner Haut und warmer Wind umspielt meine Haare, lässt sie  auf deinem Tshirt landen. Du schaust mich an.  Ich spüre wie die Röte in mir aufsteigt, wie ich anfange zu zittern, wie ich mich selbst verliere in meiner Ungewissheit über Gegenwart und Zukunft. Ich fange an mit deiner Augenfarbe Bilder zu malen über Täler und ganz, ganz, große Eis bedeckte Berge. Wiesen mit unzähligen, bunten Margariten, dicht gefolgt von Weltmetropolen, in denen ich verloren gehe.  Zähle all´deine wunderschön, geformten Wimpern, die Wolkenkratzer ähneln. Und suche etwas Tragbares, was mich eben fort trägt von zu schmerzhaften Erfahrungen, die sich in mich hinein begeben wollen. Mein Kopf ist zu schwach für die Schwerkraft all´meiner Sorgen und wandert in deine Hände. ´Schon okay´ sagst du und es fühlt sich aber alles andere als - okay - an. Salzwasser verlässt mich und begrüßt dich. Du bist dabei mehr für mich zu werden, als ich mir jemals hätte vorstellen können. Initialberührungen greifen tief über mich. Beruhigen mich. Fesseln mich. Ketten mich - an dich. ´Du bist das, was ich will´  deine Worte in meinen Ohren. Deine Hand auf meinen Rücken. Meine Tränen in deinem Schoss. Meine Haare auf deinem Tshirt. Der letzte Sonnenstrahl -  nur für uns.

1 wunderbarer Kommentar:

» Dachboden | 4. September 2012 um 20:54

wow! kopfkino pur.

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