Ich will die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker und am liebsten mit dir.

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Heute morgen hätte ich nie wieder aufwachen wollen. Nie wieder, geschweige denn Aufstehen. Weil ich bis in all´meine Erinnerungen manipuliert worden bin. So richtig doll. Ich habe gelächelt, ich habe mich geborgen und wohl gefühlt. Wärme durchflutete meinen Körper und ich gab´allen einen Stück meines Glückes ab. Ich konnte es nicht verstehen aber ich genoss und das nicht zu wenig, sondern so´als wenn es das Letzte wäre, was ich jemals an diesem Tag getan hätte. Ich erlebte Kunst. Ich erlebte Liebe. Ganz viel und ich verstand, worauf ich so lange gewartet hatte. Weshalb ich weinte und weshalb sich metertiefe Schluchten in mir bildeten, wenn dein Name ertönte. Und heute morgen, konnte ich einen Moment lang nicht mehr die Augen öffnen, weil du weg gegangen wärest. Also drückte ich sie zu. Ganz fest. Weil dieses Gefühl ´Endlich bist du wieder bei mir´ sich so unendlich gut angefühlt hat. Ich kann nicht mehr allein sein. Ich kann nicht mehr ohne dich sein. Mein Herz ist so müde geworden, ohne dich. Mein Herz befindet sich im Koma. Bitte... stellt doch endlich die Maschinen ab. Durchtrennt die Aorta. 

7 liebe Kommentare ♥

» Sandy | 10. Februar 2012 um 17:14

Jedes mal, wenn ich sehe, dass du etwas geschrieben hast, dann freue ich mich regelrecht wie ein kleines Kind (;
Ich liebe deinen Blog, und dein Schreibstil ist einfach nur super.. Er verleitet mich zum nachdenken, und inspiriert mich für neue Ideen für meinen eigenen Blog :)
Riesen Respekt an dich, und alles, alles Gute an Dich! ((:

Anonym | 10. Februar 2012 um 17:24

Ich verstehe ganz genau, was du meinst. Man träumt etwas und es fühlt sich so gut an, plötzlich wacht man auf und kommt in der Realität an. Und dann tut es einfach nur weh, dass alles nur ein Traum war. Am nächsten Abend wünsche ich mir dann immer den Traum weiter zu träumen.. Aber geklappt hat es bisher nie. :/

» Carmi | 10. Februar 2012 um 17:38

ich wünsche dir soviel Kraft für dich, für dein Herz...

Anonym | 10. Februar 2012 um 20:03

wunderbar, wirklich wunderbar!

» Svenja | 10. Februar 2012 um 20:43

Ich kenne es so unendlich gut. Ich wache so gut wie jeden Morgen mit diesem Gefühl auf... & es ist schrecklich!
Ich finde es so schlimm, wenn sich der Traum so echt anfühlt und ER sich so echt anfühlt, aber er dir im nächsten Moment wieder genommen wird.
Mich erinnert das dann immer an den Moment der Trennung. & dann fängt alles wieder von vorne an.......

» mamafuerzwei | 15. Februar 2012 um 14:18

Schöner Text ...
Es ist nicht immer einfach aber nach Sonne kommt Regen und nach Regen wieder Sonne hmm..
Vielleicht magst du auch mal bei mir vorbei schauen,
über eine neue Leserin würde ich mich sehr freuen :)
http://sunlight-rina.blogspot.com/

» Tom. | 17. Februar 2012 um 17:55

Deine Texte... ich habe die letzten... 15 Minuten deine letzten Texte gelesen. Nicht überflogen. Gelesen. Und dieses Gefühl in mir. Du kannst es immer noch. Dieses Gefühl in mir wecken, was nur du bisher geschafft hast. Verwirrend. Und immer finde ich nicht die passenden Worte, glaube ich. Deine Worte sind so, ja so hoch. So tief. Da nimmt es mir etwas die Gedanken. Vielleicht genieße ich einfach dieses Gefühl und lasse dich daran teilhaben.

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